Musikalische Validation in der Einzigartigkeit.....

 

Im Seniorenresidenz haben die Bewohner die verschiedensten Möglichkeiten ihre Freizeit zu verbringen. Wie etwa während der Seniorengymnastik, der leichten Gymnastik, der Sturzpräventionsgymnastik, des Gedächnistrainings, das Basteln oder des Singens.

 

Seit weit mehr als elf Monaten haben die Bewohner die Möglichkeit Montagnachmittags am

"Singen und Musizieren" mit Herrn Groß teilzunehmen. Frauen und Männer im Alter von ca 70 bis 98 Jahren um gemeinsam in lichtvoller Runde aktiv sowohl passiv zu genießen.

Es handelt sich um einen offenen Raum an dem der Speisasaal zum Musiksaal integriert - umfunktioniert wrid.

Das Klavier, explizit Herr Groß, bekommt so mit seine volle Gestaltungsmöglichkeit in seiner Arbeit mit den Heimbewohnern.

Begonnen hat Herr Groß im Therapieraum mit ca 20 Bewohnern wobei seine sehr gute Arbeit sich intern bei den Bewohnern sehr schnell soweit herumgesprochen hat, dass das Musizieren mit Herrn Groß Montags häufig weit mehr als 50 Heimbewohrner, soagar Angehörige in ihren Bann zieht. Auch Pflegefachkräfte sind oft mit bettlägrigen Bewohnern als stiller Zuhörer sowie auch als stiller Beobachter vor Ort. Selbst die Reaktion für die Bewohnern im Bett sind oft nicht nachvollziebar, was Herr Groß mit der Musik am Klavier und mehr bewirkt......oft ist es nicht mehr in Worte zu beschreiben - erfassbar  auf welcher emotionalen Ebene Herr Groß mit seiner Klaviermusik die Bewohner abholt....wohlweißlich Er als Mensch nonverbal-paraverbal mit den Bewohnern in seiner Präsens kommuniziert.

 

Ja, Sie alle haben einfach Lust zum kommen  um teilzunehmen, unabhängig  jeglicher körperlichen sowie auch geistigen Einschränkung-Erkrankung, ob aktiv oder auch passiv.

 

Herr Groß motiviert zur aktiven  Teilnahme. Durch anspielen bekannter Melodien annemiert er die Bewohner zum Singen. Einige dieser Melodien verpackt Herr Groß in anderen Rythmen, in Form von einfacher leichter Improvisation, die unteranderem die Bewohner motiviert impulsartig selbständig mit anzusingen sowie auch den Liedtitel zu erraten gerne auch in den Raum zu rufen. Dabei entsteht oft eine gruppendynamische Motivation, die folglich auch sehr stärkend für den Selbstwert der Zuhörer auf der körperlichen Ebene; wie lockere entspannte Gesichttszüge, eine veränderte aufrechtere Sitzposition und eine klarere Stimme; und mehr bewirkt. Sehr öffend!

Desweitern förder er die aktive und selbständigkeit der Bewohner in seiner offenen "Musikrunde"

Diese Art  Gedächnistraining/Biographiearbeit und mehr ist einfach nur erfrischend für die Bewohner. Dabei spielt er sehr oft

Die aktive Teilnahme der Bewohner fördert Herr Groß auch sehr gerne mit hinzunahme von Orfschen Instrumente, Schwungtuch, Seidentücher und durch die Möglichkeit des Tanzes - explizit Sitztanz!

 

Beispiele:

 

Oft ist schon "Die Moldau" durch den Speißesaal vom Dr. Zimmermann-Stift" geflossen.

Begonnen mit einem kleinen Rinnsal, langsam größer werdenen Fluß, bis hin zum großen mächtigen fließendem Gewasser der unter die Karlsbrücke rauscht und bis zum Schluss als Wasserfall herabstürzt. Dieses Gefühl, diese Art der Musik lässt er aktiv bei den Bewohnern wirken.

Sei es durch die Rythmischen wellenartigen Bewegungen der Bewohner am großen Schwungtuch im Kreis, bei den Bewohnern mit den Seidentücher auf ihren Stühlen, die sehr starken rythmischen Bewohner mit Ihren Orf-Instrumenten, sowie auch die Chorsänger die aktiv auf "La-La-La" die Musik-Melodie durch Herr Groß am Klavier mit einschwingen-im Raum "fließen" lassen.

Die Bewohner verspüren die Lust dabei aktiv ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Herr Groß macht mit seiner Art der Begleitung "Innere Räume" bei den Bewohneern auf die Anregen sowie die Energie beim Bewohner zum fließen bringt.

 

"An der schönen blauen Donau" diese schöne fließende Walzermusik von Richard Strauß lasst oft vielen Bewohner den Rythmus in ihren Köpern spüren. Bis dahin dass Bewohner die noch gut aktiv sich gegenseitig Motivieren einen Walzer der besonderen Art auf das Tanzparkett zu legen. Ja Bewohner die trotz Ihren körperlichen Einschränkungen noch den Mut haben kleine Tanzschritte in ihrem Hohen Alter mit Ihrem Tanzpartner hin zu legen......

Ohne jegliche Aufforderung von außen. Sondern Sie folgen einfach Ihrem innern Impulsen.....!

 

Explizit mit seinen sehr stark rythmischen Musikauswahl....wie z. B. aus der 3 Groschen Oper

"Meckie Messer" - Rythmus Pur, die die betagten Bewohner oft in trüben Tagen aus Ihrer Dunklheit hervor holt......der Rythmus den Sie dabei spüren und aktiv mit Gestalten mit Ihren

Klanghölzer, Rasseln, kleine Trommeln, selbstgebastelten Rythmusinstrumente, so fern möglich auch mit den Händen zu klatschen mit den Füßen auf den Boden treten-wippen, sowohl auch mit den Händen/Armen wie ein Dirigent eines großen Orchester die Energie zu spüren uvm ...lasst das ganze Haus ab und an erzittern. Herr Groß ermutigt sehr oft dabei die Bewohner ihre ganze Kraft sowohl Energie, die Trauer, Wut, Freude, die Liebe, ihre Lust... in den Rythmus ein fließen zu lassen. Er motiviert die Bewohner sich zu spüren und das Gefühl in Ihnen aus druck zu geben.

"Alles darf sein...."

 

Herr Groß öffnet Räume die sehr oft im Alltag bei den Bewohner verschlossen sind.

Oft Integriert er auf einfache Art und Weise in seine Arbeit Element aus der Ergotherapie, Musiktherapie, altersspezifische Psychotherapie, aus der Valdiation, Arbeitstherapie sowie auch aus der Körpernergetik. Sehr einfach und effektiv.

Er hat ein sehr gutes Gespür für die nonverbale Bedürfnisse seines Gegenübers, seine ausgeprägte emphatische Wahrnehmung für die Bewohner sowie auch die persönliche einzelne Begrüßung zu Beginn der Musikrunde per "Handschlag" auch mit Humor, lässt jeden Bewohner in seiner Präsens als wertvoller Mensch wahrnehmen. Ja die Bedeutung beachtet und wertgeschätzt zu werden als jungebliebener Bewohner ist sehr schön zu erkennen wie sich die Bewohner in Ihrer Präsens durch Ihn geschätzt werden. Er begegnet den Musikanten mit sehr viel Respekt und auf Augenhöhe, Spricht Sie auch persönlich mit Ihren Familiennamen an. 

 

Oft werden auch bei den Trinkpausen, die Stille mit meditativer Musik durch Ihn umrahmt, so dass die Bewohner auch die Möglichkeit haben die Stille und Ruhe zu genießen.

 

Herr Groß versteht es sehr geschickt die Emotionale Schwingungen die Gruppendynamik  vor Beginn der Musikrunde wahrzunehmen, aufzunehmen und während der Stunde in eine wohlwohllende Energiefeld gemeinsam mit den Bewohnern zu transformieren.

 

Unsere montäglichen Treffen finden regelmäßig statt. Zusätzlich spielt Herr Groß auch

Abends  immer ab 18.30 für Bewohner entspannende klassische Musik die die Bewohner in einen meditativen Raum bringen, so dass Sie u.a. auch in eine leichte Gelassenheit sowie auch in Entspannung geraten läßt. Sehr viele Bewohner gehen besser in Ihre Nachtruhe, sind nicht mehr unruhig. Explizit Menschen die an innerer Unruhe aktiv sind.....

Die Fachkräfte vor Ort haben dies auch schon mehrfach bestätigt, dass Bewohner viel Entspannter und gelassener die Nacht angehen können. Sie schlafen sanfter ein. 

Zitat Fachkräfte: "Auch uns tut die Musik von Herrn Groß abends noch sehr gut....viel entspannter zu arbeiten ... ."

Auch an Wheinachten und an den anderen Festagen umrahmt seine Musik die Bewohner mit festlichen Klänge am Klavier.

 

Da wir wissen, wie wichtig die Musik, der Gesang für ältere Menschen ist wie z. B. Förderung des Gedächnisses, Training der Atemmuskulatur, Ermöglichung sozialer Kontakte....ist für uns die Arbeit von Herr Groß in unserem Hause eine absolute Bereicherung. Vorallem seine einfach unkomplizierte Art und Weise wie er die Beziehung zu den Bewohnern und zu sich selbst gestaltet ist viel mit Achtsamkeit, WErtschtäzung, Fachwissen, Empahtie und mit viel Freude und Humor geprägt.

 

Die sehr possitive Resonanz von unseren Bewohnern im Bezug auf den Menschen Herrn Groß lässt uns nur eines sagen.

 

"Wir schätzen die Arbeit und Präsens von Herrn Groß sehr.

  Danke für Ihre außergwöhnliche Arbeit."

 

August 20...